Genf, für viele die geistige Heimat der feinen Uhrmacherkunst, war wieder einmal Treffpunkt für große und kleinere Uhrenmarken – zum ersten Mal im Jahr 2020.
Schon der Name der De Bethune DB28 Steel Wheels Sapphire Tourbillon deutet an, dass wir es hier mit etwas außergewöhnlichem zu tun haben.
Mit der Czapek Antarctique begibt sich die kürzlich neu belebte Marke Czapek & Cie in das lukrative Segment der Luxussportuhren – mit einem Zeitmesser, der kostbar aussieht, aber bereit für den Alltagsgebrauch ist. Benannt ist Uhr nach der Antarktisreise eines der historischen Teilhaber des Unternehmens.
In den frühen 1910er Jahren fertigte Cartier die ersten Santos Modelle — mehr als ein Jahrhundert später lebt ihr wegweisendes Design fort, als eine der besten Optionen im Bereich eleganter Luxusuhren.
Ursprünglich als Chronomat für mathematische Kalkulationen gedacht, wie der Name verrät, entwickelte er sich später zu einem Chronometer-zertifizierten Chronographen mit Automatikaufzug… Eine Uhr, deren technische Eigenschaften ihrem imposanten Äußeren gleichkommen.
Die Louis Moinet Space Revolution wird ihrem Namen gerecht: Sie revolutioniert tatsächlich die Art und Weise, in welcher der Raum innerhalb einer Armbanduhr genutzt wird.
Schon ein kurzer Blick genügt, um sich von dem Vertrauen zu überzeugen, das Bovet in seine Handwerkskünstler hat.
Dazu bestimmt, selbst dem Geschäftigsten aller Globetrotter beizustehen: Die Senator Cosmopolite ist eine umfassende und leicht zu bedienende Weltzeituhr.
Die Omega Speedmaster Dark Side of the Moon Alinghi ist das jüngste Omega Sondermodell, das der einzigartigen Zusammenarbeit des Uhrenherstellers mit dem Schweizer Segelteam und zweimaligen America’s Cup Gewinner gewidmet ist.
Ob am Handgelenk oder solo: Die Rolex Oyster Perpetual Yacht-Master 42 ist deutlich größer als ihre prominenten Alternativen wie die Submariner oder Explorer I.